Wilhelm von Kügelgen
Maler u. Autobiograph
1817-1818 besuchte Kügelgen das Gymnasium in Bernburg und wohnte während dieser Zeit im Haus des Superintendenten Friedrich Adolf Krummacher.
Weihnachten 1817 entschied sich Kügelgen, Maler zu werden. 1833 erhielt Kügelgen die Berufung zum Hofmaler der anhaltischen Residenzstadt Ballenstedt.
Ab 1853 war er Kammerherr des kranken Herzogs Alexander Carl von Anhalt-Bernburg auf Schloss Hoym. In dieser Zeit wandte sich Kügelgen von der Malerei ab beschäftigte sich mit autobiographischen Aufzeichnungen zu.